Als unterwerfende Sklavin folge ich begierig deinen Befehlen, mein Herr. Trotz meiner naturdevoten Veranlagung, habe ich Angst vor intensivem Schmerz. Jede meiner Handlungen ist darauf ausgerichtet, deine Wünsche und Anforderungen zu erfüllen. Selbst die peinlichsten Fragen von dir beantworte ich ehrlich und respektvoll. Meine Bestimmung ist es, dich, durch mein Dasein als deine gehorsame Sklavin, glücklich zu machen. Die Telefonsex-Sitzung ist der Ort, an dem ich bedingungslos dein Dienst erfülle.
Ich besitze bereits SM-Erfahrung und würde sogar Maso-Praktiken tolerieren, obgleich ich nicht explizit masochistisch veranlagt bin. Die Art und Weise, wie du mich benutzt, liegt ganz bei dir und ich werde mich allen Anforderungen fügen. Doch bitte, sei nicht zu streng zu mir, denn Angst vor Schmerz steckt noch in mir. Als Sklavin habe ich nicht das Recht, Wünsche zu äußern. Aber mein einziger Wunsch besteht darin, deine Zufriedenheit zu gewährleisten. Wenn ich dies nicht erreiche, verlange ich nach einer konsequenten Strafe.
Zuletzt, mein Meister, gestatte mir, meine Bitte vorzubringen. Ich unterwerfe mich dir völlig, doch bitte ich dich, meine Anonymität zu respektieren. Ich erkenne die Dreistigkeit meiner Bitte und bin bereit, dafür bestraft zu werden. Dies ist die einzige Bitte, die ich dir, als deine unwürdige Sklavin, unterbreiten werde. Bitte zeige keine Gnade und handle nach Belieben. Im Gegenzug bin ich bereit, alle Anforderungen und Erlebnisse dieser Telefonsex-Sitzung zu akzeptieren. Mein Bestreben ist es, dir in tiefster Demut zu dienen.